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WIE HANDELN ? Kunstausstellung am Wörthsee 2022 von Dr. Gisela Forster Im Kunsthaus am Wörthsee, Grünbichl 23, 82266 Schlagenhofen, Besuche sind nur nach vorheriger Anmeldung möglich! Bitte Masken nicht vergessen! Tel. Mobil: +49 (0)172 8535405 E-Mail: dr.gisela.forster@forestfactory.de Gedanken zur Ausstellung Das Bild ist 5 Meter breit und 2,80 Meter hoch, gemalt mit weiß und grau auf schwarz. Das Bild heißt: W I E H A N D E L N ? - oder die 10 Gebote 2.0 - Dargestellt sind in Bildern Himmel und verwurzelte Erde (mit allen Wurzelsünden) und dazwischen die Brennpunkte des beginnenden Jahres 2022: - das Stalking und Mobbing (2) - das Rasen und Hetzen (3) - das Abschieben und Nichtbeachten alter Menschen (4) - das Gewalt anwenden und Töten, analog der Erschießung der Aufständischen von Goya, Manet und Picasso. Nun als Gewaltzwang gegen meine vielgeliebten Mitschwestern und Mitbrüder in der Pflege, die ab 15. März gezwungen werden, eine Injektion in sich hineinspritzen zu lassen, sonst werden sie gekündigt (5) - die immer weiter gehende Unterdrückung von Frauen (6) - das Rauben und Stehlen von Rechten von Minderheiten (7) - das Belügen und Herabwürdigen von Menschen (8) - das Begehren, alle Häuser und Gebäude alleine zu besitzen (9) - und das immer noch anhaltende sexuelle Begehren und der Mißbrauch, vor allem der rk Kirche, von Kindern und Schutzbefohlenen (10) Dies alles rein in Bildern dargestellt über dem Baum, der aus Wurzelsünden entsprießt, Wurzelsünden, die da sind: Der Neid, der Geiz, die Wut, der Narzissmus, die Eifersucht und die Hybris. Dazwischen die Fundamente und Steine eines humanen Menschseins, erfüllt von Seele, Kraft, Toleranz, Stärke und Gefühl. Das alles als Großbild zwischen Himmel und erdiger Erde, und davor ein großes Nachdenkzelt, in das sich Menschen setzen können, um das Bild anzuschauen und nachzudenken. Gemalt aus aktuellem Anlaß und zur Unterstützung der Pflegerinnen und Pfleger, des Leiters der Intensivmedizin in der Unfallklinik Murnau und der Ärzte für Achtsamkeit; auch um den Nachdenkprozess noch mehr in Gang zu bringen. Gemalt auch, um das Töten nicht hinzunehmen: Wenn jemand das Töten als Mittel wählt, ist es notwendig zu hinterfragen, warum Person oder Staat dies tun. Es ist wichtig, beide Seite zu hören und das Handeln beider Seiten zu erfassen, zu durchleuchten und ernst zu nehmen. Es ist notwendig, die Geschichte, die vorausgeht, mit den Augen eines friedlichen Menschen und mit der Absicht, die ganze Menschheitsfamilie zu achten, zu verstehen. Die allem zu Grunde liegende Frage ist immer: WIE HANDELN ? Dr. Gisela Forster - Religionsphilosophin - dr.gisela.forster@forestfactory.de *********** *********** *********** *********** *********** Dr. Gisela Forster zur Kunstausstellung März-April 2022 am Wörthsee |
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